Spenden für Flüchtlingsfamilien
Ihre Spende hilft, von Krieg und Flucht zerrissene Familien wieder zu vereinen. Bereits mehr als 21.000 Flüchtlingen konnten wir dank des Familienzusammenführungsfonds helfen.

Familien bei der Zusammenführung unterstützen – sowie Ahmed Saad und seiner Familie aus Syrien.
Im Jahr 2015 wurde ein Fonds der Diakonie eingerichtet, um Familien, die durch Krieg und Flucht voneinander getrennt wurden, bei ihrer Zusammenführung zu unterstützen. Denn der Schutz von Flüchtlingen sowie die Einheit der Familie liegen uns am Herzen.
Anerkannte Flüchtlinge haben die Möglichkeit, ihre Familienangehörigen - meist Mütter und Kinder - nachzuholen. Doch ihnen fehlen oft die nötigen finanziellen Mittel. Hier hilft die Diakonie mit Geldern aus ihrem Familienzusammenführungsfonds, der wesentlich von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unterstützt wird.
Die Mittel vergeben wir in enger Zusammenarbeit mit Flüchtlingsberatungsstellen vor Ort. Die Bedürftigkeit der jeweiligen Familie steht bei der Entscheidung im Vordergrund, nach Prüfung der notwendigen Voraussetzungen. Eine Familienzusammenführung kostet durchschnittlich ca. 1.000 Euro, von denen die Diakonie ein Drittel übernimmt.
Etwa 5.000 Familien konnten seit Ende 2015 bereits mit Geldern aus dem Fonds unterstützt werden. Eine unterstützte Familie betrifft durchschnittlich einen nachziehenden Erwachsenen und 2 Kinder. Die bereits hier lebende Person einberechnet, haben wir somit das Zusammenleben von mehr als 21.000 Flüchtlingen unterstützt.
Weiteren 1.000 Familien wollen wir 2021 helfen, wieder vereint zu leben. Dafür bitten wir Sie herzlich um Ihre Spende!
Spendenkonto der Diakonie Deutschland
Kreditinstitut: Evangelische Bank eG
Konto-Nr.: 6000401
BLZ: 520 604 10
BIC: GENODEF1EK1
IBAN: DE66520604100006000401
Stichwort: Fluechtlingshilfe
Über das Spendenformular können Sie Online spenden.
Weitere Informationen
Ansprechpartner für Fragen zur Familienzusammenführung finden Sie hier.

Der Fonds wird mit Mitteln der Evangelischen Kirche in Deutschland unterstützt.